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17.10.1984:  1981 ging das Braunkohlekraftwerk Bełchatów ans Netz. Drei Jahre später ist bereits die erste größere Grube zu erkennen.
25.09.1990: Da Braunkohle schlechter zu transportieren ist als Steinkohle, liegt das Kraftwerk in unmittelbarer Nähe zum Tagebaurevier.
25.10.1995: Die Grube wächst, der Kraftwerks- und Minenbetreiber PGE baut immer mehr Kohle ab.
21.10.2000: Rechts wird die Halde Góra Kamienska, auf der das Bergematerial abgeladen wurde, immer grüner. PGE lässt immer mehr Bäume und Sträucher pflanzen.
21.09.2006: Die Halde mit einer Höhe von 395 Meter ist nun nur noch als grüner „Berg“ zu erkennen. Links entsteht eine weitere Kohlegrube.
09.10.2010: Auch die erste Braunkohlegrube rekultiviert PGE inzwischen. Dafür wächst am anderen Ende des Reviers die Grube weiter in die Tiefe.
01.11.2015: Die erste Kohlegrube ist mittlerweile fast nicht mehr zu erkennen, sondern von einer Wasserfläche bedeckt.
05.12.2019: Die beiden Kohlegruben nehmen eine Fläche von fast 40 Quadratkilometern ein. Die Fläche von fast 5.500 Fußballfeldern.