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![](images/Somair_2000_01_30_LiveEO_Landsat7.jpg)
Urantagebau Somair, Region Agadez, Niger
30.01.2000: Die Uranmine ist zwar schon riesig, besteht aber bislang aus zwei Abschnitten, einem
nördlichen und einem südlichen Teil.
![](images/Somair_2003_03_11_LiveEO_Landsat7.jpg)
Urantagebau Somair, Region Agadez, Niger
11.03.2003: Der südliche Abschnitt des Bergwerks wird deutlich sichtbar ausgebaut.
![](images/Somair_2005_11_19_LiveEO_Landsat4-5.jpg)
Urantagebau Somair, Region Agadez, Niger
19.11.2005: Diese Expansion lässt sich auch zwei Jahre später beobachten.
![](images/Somair_2009_06_07_LiveEO_Landsat4-5.jpg)
Urantagebau Somair, Region Agadez, Niger
07.06.2009: Nun wächst die Mine, die überwiegend dem französischen Areva-Konzern
gehört, ganz im Süden.
![](images/Somair_2011_10_19_LiveEO_Landsat4-5.jpg)
Urantagebau Somair, Region Agadez, Niger
19.10.2011: Areva lässt weiter nach Süden hin nach Uran graben.
![](images/Somair_2015_01_31_LiveEO_Landsat8-9.jpg)
Urantagebau Somair, Region Agadez, Niger
31.01.2015: Der nördliche und der südliche Teil des Bergwerks wachsen nach und nach
zusammen.
![](images/Somair_2018_01_01_LiveEO_Sentinel2.jpg)
Urantagebau Somair, Region Agadez, Niger
01.01.2018: Beide Teile sind zu einer gewaltigen Mine verschmolzen. Nun wird nach Norden hin
erweitert.
![](images/Somair_2021_01_10_LiveEO_Sentinel2.jpg)
Urantagebau Somair, Region Agadez, Niger
10.01.2021: Selbst nach so langer Zeit expandiert die Uranmine weiter. Ein Zeichen, dass das Uran
fast direkt unter der Oberfläche liegt.
![](images/Somair_2023_07_29_LiveEO_Sentinel2.jpg)
Urantagebau Somair, Region Agadez, Niger
29.07.2023: Vor allem ganz im Norden und ganz im Süden wird der Boden weiter
aufgerissen, auch entstehen neue Abraumhalden.