Im Flow mit der Deutschen Bahn

Die Bahn steht für nachhaltiges und entspanntes Reisen – umso schöner, dass die digitale Technik die Planung von Dienstfahrten jetzt noch einfacher macht. Welche Vorteile das für Sie hat, erfahren Sie weiter unten auf dieser Seite.

Machen Sie den Test!
Welcher Geschäftsreisetyp sind Sie?
Finden Sie es heraus bei unserem kleinen Selbsttest.
10 
1/9
Mein Ticket buche ich...
kurz vor Fahrtantritt
immer zum Sparpreis
ein paar Tage vorher
2/9
Wenn der Zug einfährt...
betrete ich gerade erst den Bahnsteig
halte ich nach meinem Wagen Ausschau
stehe ich bereits am richtigen Wagen
3/9
Ich reise natürlich in der...
1. Klasse
2. Klasse
4/9
Eine Sitzplatzreservierung...
ist mir egal
ist mir wichtig
ist ein Muss für mich
5/9
Im Zug habe ich gerne...
meine Ruhe
ein gutes Gespräch
vollen Empfang
6/9
Ticketkontrollen sind für mich...
völlig okay
eine Notwendigkeit
nervig
7/9
Während der Fahrt...
schalte ich einfach ab
schreibe ich E-Mails
schaue ich Serien oder Filme
8/9
Eine Mahlzeit zwischendurch...
hole ich mir im Bord-Bistro
habe ich in meiner Brotdose immer dabei
bekomme ich am Platz serviert
9/9
Vom Bahnhof zu meinem Ziel...
komme ich schon irgendwie
fahre ich mit dem öffentlichen Nahverkehr
lasse ich mich bis vor die Tür fahren
Der Spontane
Wenn Sie dienstlich unterwegs sind, dann passiert das oftmals mit nur wenig Vorlauf. Sie sind froh, wenn Sie Ihr Ticket per App kaufen können und auch sonst alle Reisemöglichkeiten auf Ihrem Smartphone versammeln. Wie gut, dass es dafür eine Lösung gibt.
Für Spontane
Der Effiziente
Ihren Weg zum Geschäftstermin organisieren Sie stets rechtzeitig. Wenn Sie unterwegs sind, freuen Sie sich über die Zeit im Zug, schließlich können Sie hier prima auf Mails antworten oder vom Unterhaltungsprogramm an Bord profitieren. Sie haben die Wahl.
Für Effiziente
Der Komfortable
Eine Geschäftsreise mit der Bahn ist für Sie eine Gelegenheit, um eine kleine Pause vom Arbeitsstress zu machen – selbst wenn Sie doch zwischendurch eine E-Mail schreiben. Die beste Entschleunigung bei voller Fahrt finden Sie dabei am besten in der 1. Klasse.
Für Komfortable
Es könnte sein, dass Sie sowieso schon mit der Bahn zu Ihren Geschäftsterminen reisen. Dann wissen Sie ja, dass Sie die Reisezeit so nutzen können, wie Sie wollen, um zu arbeiten oder zu entspannen. Sie finden Ruhe, wenn Sie sie suchen. Und zwar die ganze Fahrt über: Wenn Sie sich mit dem Komfort Check-in selbst einchecken, entfällt die Ticketkontrolle durch den Zugbegleiter.

Vorteil 1
Vorteil 1
Das Warten im Stau entfällt genauso wie die nervige Parkplatzsuche am Ziel.
Vorteil 2
Vorteil 2
Sie landen in einem Bahnhof, der ja meistens im Herzen der City liegt, steigen aus und sind da.
Vorteil 3
Vorteil 3
Sie sind flexibel, weil stündlich ein Zug von Metropole zu Metropole fährt.
Vorteil 4
Vorteil 4
Sie reisen mit gutem Gewissen, weil Sie das Klima schonen.
Was Sie vielleicht noch nicht wissen: Es gibt immer mehr digitale Services, Angebote und Plattformen, die die Planung und auch die Reise selber immer einfacher machen. Mit der App DB Navigator können Sie beispielsweise nicht nur Ihre Reise planen und Ihr Ticket buchen, Sie werden auch über Verspätungen auf dem Laufenden gehalten, erhalten Infos zum Umstieg oder zur Wagenreihung.

Falls Sie sich langweilen: Das ICE Portal bietet Ihnen neben aktuellen Informationen zur Zugfahrt auch Nachrichten, Kinofilme, Serien oder Hörbücher. Kostenloses WLAN ist im ICE in der 1. und 2. Klasse ebenfalls verfügbar. Kein Wunder also, dass Bahnfahren bei Geschäftsreisenden immer beliebter wird.

Sie sehen also, die Bahn fährt in vielen Bereichen voraus. Sichern Sie sich Ihren Platz!
STATION 1: PLANUNG DER GESCHÄFTSREISE

Sekretariat To Go

Wo soll's denn heute hingehen? Nie war es einfacher, seine Geschäftsreisen zu organisieren: Der DB Navigator bringt Sie von Tür zu Tür. Und falls der Termin doch länger dauert, sorgt der Flexpreis Business für größtmögliche Freiheit.

Wer früher eine Geschäftsreise organisieren wollte, brauchte ein Telefon, einen Computer, einen Drucker und ein Faxgerät. Und er brauchte Geduld. Die Frage „Wie hieß das günstige Hotel in München?“ beantwortete nicht Google, sondern ein Kollege, der vor Preisgabe dieser Info noch von seiner letzten Mittelmeer-Kreuzfahrt erzählen musste. Heute lässt sich ein Business-Trip dank moderner digitaler Helfer viel schneller planen. Zum Beispiel mit dem DB Navigator.
Für weitere Informationen zum DB Navigator bitte das Bild anklicken.
Die App ist so eine Art Hosentaschen-Sekretariat, da können Sie schnell mal eine Verbindung checken oder Ihr Ticket buchen, während Sie auf einen Kunden warten – oder im Garten in der Hängematte liegen. Bequemer geht’s nicht. Damit sich niemand am Zielort verläuft (Moment - war das Treffen jetzt in der Lindenstraße, Lindenallee oder Unter den Linden?), dirigiert einen der Routenplaner sicher von Tür zu Tür. Der DB Navigator schickt bei aktiviertem Verspätungs-Alarm Push-Nachrichten, falls der Zug sich verspätet, und informiert Sie über aktuelle Umstiege. Und nicht nur das: Die App begleitet Sie unterwegs mit Echtzeit-Informationen, ist gleichzeitig Ihre BahnCard und verrät Ihnen immer die aktuelle Wagenreihung.

Auch wer seine Reisen frühzeitig plant, möchte nicht auf Flexibilität verzichten. Klar, manchmal verschiebt sich ein Termin oder das Treffen war so erfolgreich, dass man abends noch spontan feiern geht – und dann nicht gleich in den ersten Zug am Morgen steigen möchte. Sondern lieber in den nächsten: Es fahren schließlich stündlich Züge von Metropole zu Metropole. Für bahn.business-Kunden gibt es seit dem 1. August den Flexpreis Business neben der 1. jetzt auch in der 2. Klasse: Sie haben neun Tage volle Flexibilität bei der Zugwahl und können Ihre ungenutzten Tickets bis zu sechs Monate kostenlos stornieren. Noch günstiger wird die Fahrt mit der BahnCard Business 25 oder 50: Sie gewährt 25 bzw. 50 Prozent Rabatt auf den Flexpreis Business-Fahrschein, egal, wann gebucht wird. Und sie ist kombinierbar mit dem Geschäftskundenrabatt. Was der DB Navigator übrigens noch nicht kann: Geschichten aus dem Urlaub erzählen. Aber dafür könnte man ja mal wieder einen alten Kollegen anrufen.
STATION 2: DIE ZEIT IM ZUG
Arbeiten oder abschalten?
Sie haben die Wahl.
Ein Kundengespräch vorbereiten oder doch lieber eine Folge der Lieblingsserie gucken? Die Bahn bietet viele Möglichkeiten, um die Fahrtzeit zu nutzen. Tipp: Wenn Sie an Ihrem Sitzplatz angekommen sind, checken Sie sich im DB Navigator mit dem Komfort Check-in ein, damit entfällt die Ticketkontrolle durch den Zugbegleiter auch beim Personalwechsel. Sie können also konzentriert arbeiten oder auch mal die Augen schließen, niemand wird Sie stören.

Egal, wofür Sie sich entscheiden – in punkto entspanntes Reisen hat die Bahn die Nase vorn.
Immer am Strom
Immer am Strom
Der Akku im Notebook macht schlapp? Keine Panik. An jedem Doppelsitz im ICE ist eine Steckdose verfügbar, in der 1. Klasse auch an den Einzelsitzen.
Immer auf Empfang
Immer auf Empfang
Im Netz surfen, Mails verschicken, Filme schauen: das WLAN steht allen Fahrgästen der 1. und 2. Klasse kostenlos zur Verfügung. Das gilt übrigens auch für alle ICE nach Österreich, Frankreich, Belgien, in die Niederlande und die Schweiz.
Immer entspannt
Immer entspannt
Die Welt um uns herum ist laut genug, manchmal wünschen wir uns nur: Stille. Die findet man in den Ruhebereichen der Bahn, in denen Telefonate oder laute Gespräche nicht erwünscht sind.
Immer informiert und gut unterhalten
Immer informiert und gut unterhalten
Endlich mal Zeit haben, sich in Ruhe mit dem Weltgeschehen zu befassen. Geht am besten mit einer Tasse Kaffee und den kostenlosen Tageszeitungen, die in der 1. Klasse ausliegen. Kennen Sie schon das ICE Portal? Das Informations- und Entertainment-Portal des ICE können Sie ganz einfach auf Ihrem Smartphone, Tablet oder Notebook öffnen (ICEportal.de). Und dann: Tschüss, Langeweile! Halten Sie sich mit Wirtschaftsnachrichten und tagesaktuellen Meldungen aus dem In- und Ausland auf dem Laufenden. Mit den Kinofilmen und Serien, Hörbüchern und dem digitalen Zeitungs- und Zeitschriften-Kiosk entfliehen Sie dem Alltag. Sie dürfen nur nicht vergessen, am Zielbahnhof auszusteigen.
Jetzt reinhören: Immer produktiv – so geht's!
Jetzt reinhören: Immer produktiv – so geht's!
Im neuen Podcast der Deutschen Bahn sprechen wir mit Coach, Sprecher und Moderator Thomas Friebe über die beste Methode, um in das eigene Produktionsoptimum, den Flow, zu kommen.
STATION 3: UMSTEIGEN
Reisen und relaxen
Wenn der Job schon anstrengend ist – die Fahrt zum Geschäftstermin muss es nicht sein. Warum das Reisen in der 1. Klasse so komfortabel ist.
Wäre es nicht großartig, wenn wir uns nach einem stressigen Jobtermin mit einem Fingerschnippsen – zack! – nach Hause beamen könnten? Okay, soweit sind wir leider noch nicht. Aber die zweitentspannteste Möglichkeit, um von A nach B zu kommen, ist eine Bahnfahrt in der 1. Klasse. Schon im Abteil stehen die Zeichen auf Entschleunigung: mehr Platz und breitere Gänge als beispielsweise in einem Flugzeug, ein weiter Fußraum sorgt für Beinfreiheit.

Wer nach einem anstrengenden Tag runterkommen möchte, sucht sich im ICE-Portal sein Lieblings-Hörbuch aus, setzt die Kopfhörer auf und schaut aus dem Fenster: Die vorbeifliegende Landschaft wirkt meditativ, ausprobieren! Oder, was natürlich auch beim Abschalten hilft: ein Actionfilm aus dem ICE Portal.

Knurrt der Magen? Dann können Sie das Bordrestaurant besuchen oder sich die Gerichte (von leichten Suppen und Salaten bis hin zu Klassikern) vom Service-Personal an den Platz bringen lassen. Falls Sie den maximalen Entspannungsmodus erreicht haben (also: falls Sie eingeschlafen sind) und das Essen verpasst haben: in den DB Lounges, die es inzwischen in 15 deutschen Bahnhöfen gibt, erwarten Sie kostenlose Getränke und kleine Snacks. Mal ehrlich, wer will sich da schon wegbeamen lassen?
STATION 4: NACHHALTIGKEIT
Das ist grün
Mit über 200 Sachen durch die Landschaft rasen – und trotzdem etwas für die Umwelt tun? Das geht! Denn die Bahn ist mit vielen ehrgeizigen Projekten Vorreiter in Sachen Klimaschutz. Testen Sie Ihr Wissen in unserem Quiz!

Wie weit können Sie mit dem Fernverkehr der Deutschen Bahn fahren, bis Sie eine Tonne CO2 verursacht haben?

In Zeiten der globalen Erderwärmung versuchen wir alle, unseren ökologischen Fußabdruck so klein wie möglich zu halten. Jeder Mensch sollte daher im Jahr nicht mehr als zwei Tonnen CO2 entstehen lassen.

2.809 km

Falsch!

So weit kommen Sie, wenn Sie mit dem Flugzeug reisen.

7.246 km

Falsch!

Laut der Verbraucherzentrale Bayern fährt ein Auto im Schnitt so weit, ehe eine Tonne CO2 ausgestoßen wurde.

32.258 km

Falsch!

So weit fährt ein Reisebus, ehe eine Tonne CO2 ausgestoßen wurde.

unendlich weit

Richtig!

Seit die Deutsche Bahn ihre Züge im Fernverkehr mit Ökostrom versorgt, liegen die C02-Emissionen bei nahezu Null.

Der Schutz welchen Insekts liegt der Deutschen Bahn besonders am Herzen?

Schmetterling

Richtig!

Der Apollofalter ist ein in Europa stark bedrohter und bereits seit 1936 streng geschützter Schmetterling. In der Nähe von Blaubeuren im Schwarzwald trägt die Bahn besonders zum Schutz dieses Insekt bei: Der in den 30er Jahren gebaute Bahndamm ist das einzige seit Jahrzehnten dauerhaft vom Apollofalter besiedelte Lebensraum in Baden-Württemberg und eines der letzten in ganz Deutschland. Durch gezielte Rückschnittmaßnahmen am Moos wurde die Möglichkeit geschaffen, dass sich die kleine Population vermehrt.

Rotfuchs

Falsch!

Europas häufigster Wildhund wird nicht durch eine Initiative der Deutschen Bahn geschützt.

Nashornkäfer

Falsch!

Der Nashornkäfer gilt in Deutschland als „besonders geschützte Tierart“. Die Bahn engagiert sich jedoch besonders für den Schutz eines anderen Insekts.

Zweifleckiger Zipfelkäfer

Falsch!

Die Wiesenbewohner kommen zahlreich in Europa, Sibirien und Kleinasien vor. Die Deutsche Bahn engagiert sich jedoch nicht für ihren Schutz.

Wieviel Passagiere im Fernverkehr fahren innerhalb Deutschlands mit 100 Prozent Ökostrom?

ca. 14.000

Falsch!

Es sind bedeutend mehr Passagiere. Versuchen Sie es mit einer anderen Antwort.

ca. 140.000

Falsch!

Denken Sie größer!

ca. 1,4 Mio.

Falsch!

Das war knapp! Aber sind es noch mehr oder doch weniger Passagiere? Versuchen Sie es mit einer anderen Antwort.

ca. 142 Mio.

Richtig!

Was zu Beginn nur für BahnCard-Kunden galt, ist jetzt Standard für alle Passagiere: Seit Anfang 2018 fahren nahezu alle Kunden in den ICE-, IC- und EC-Zügen innerhalb Deutschlands mit 100 Prozent Ökostrom. Bis zum Jahr 2030 will die Bahn den spezifischen Ausstoß der Treibhausgase um mehr als 50 Prozent reduzieren.

Durch welche Maßnahmen leistet die Deutsche Bahn ihren Beitrag zum verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen?

Betonschwellen recyceln

Richtig!

Betonschwellen dienen dazu, die Schienen in ihrer Lage zu fixieren. Rund 2,8 Millionen Schwellen werden jedes Jahr bei der DB eingesetzt. Wann immer es möglich ist, werden alte Schwellen recycelt und wiedereingesetzt. 2017 wurden auf diese Weise rund 10.000 Tonnen CO2 eingespart.

Züge regelmäßig modernisieren

Richtig!

Um Rohstoffe zu sparen, verpasst die Bahn ihren Zügen regelmäßig ein „Re-Design“. Durch die Modernisierung und Weiternutzung der Züge spart sie so im Vergleich zum Neukauf bis zu 80 Prozent der Materialmenge ein. Auf diese Weise sind ICE-Züge bis zu 30 Jahre im Einsatz.

Mehrwegbecher einführen

Richtig!

Pappbecher sind out – heute wird die Umwelt mit dem DB-Mehrwegbecher aus recyclefähigem Kunststoff geschont. Der Schraubdeckel verhindert, dass der Kaffee auf die Hose schwappt, wenn es beim Umsteigen mal schneller gehen muss. Und das Design ist wirklich cool!

klimaneutrale Bahnhöfe bauen

Richtig!

In den Städten Kerpen-Horrem und Lutherstadt Wittenberg stehen die ersten klimaneutralen Bahnhöfe. Das Dach des Empfangsgebäudes in Wittenberg ist zum Beispiel mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet, deren erzeugte Energie ins öffentliche Stromnetz eingespeist wird. Für warmes Wasser innerhalb des Gebäudes wird der Einsatz von Kollektortechnik für die Brauchwassererwärmung genutzt. Überschüssiges Regenwasser wird aufgefangen und im Inneren des Gebäudes für die Toilettenspülung genutzt.

STATION 5: DER WEG VOM BAHNHOF ZUM ZIEL

Endspurt
Lange Schlange vor dem Taxistand? Egal. Es gibt ja noch mehr Möglichkeiten, um einfach vom Bahnhof zum Ziel zu gelangen. Mit diesen Alternativen bleiben Sie mobil!
Mit dem City-Ticket durch die Stadt
Mit dem City-Ticket können Sie in über 120 deutschen Städten im jeweils gültigen Tarifgebiet des jeweiligen Geltungsbereichs kostenfrei den öffentlichen Nahverkehr nutzen: Seit Sommer 2018 erhalten alle Kunden – unabhängig von der BahnCard – mit einem Sparpreis- und Flexpreis-Ticket im Fernverkehr bei einer Reiseweite über 100 Kilometer automatisch ein City-Ticket. Zudem lassen sich deutschlandweit für viele Verkehrsverbünde Tickets für beispielsweise S-, U-Bahn und Bus gleich im DB Navigator buchen.
Satteln Sie um auf Call a Bike
Mit den Mietfahrrädern der Deutschen Bahn entdecken Sie 50 deutsche Städte ganz entspannt und ohne lästige Parkplatzsuche. Laden Sie sich einfach die Call a Bike-App auf Ihr Smartphone, die Ihnen sofort alle verfügbaren Räder am aktuellen Standort anzeigt. Mit der App können Sie die Räder auch ausleihen und zurückgeben. Und: BahnCard-Inhaber sparen nochmal bei allen Tarifen.
Flinkster – Ihr Wagen steht schon vor der Tür
Wie praktisch: die Mietwagen der Flinkster-Flotte finden Sie gleich in der Nähe der Bahnhöfe. Und zwar 5.000 Fahrzeuge an mehr als 1.700 Stationen in über 300 Städten. Je nach Station stehen verschiedene Modelle bereit: Kleinwagen, Kombis und sogar Transporter. Buchen können Sie ganz einfach über die Flinkster-App.
ioki – nachhaltige und flexible Mobilität auf Abruf
ioki ist ein Geschäftsfeld der DB und steht für moderne, flexible und individuelle Mobilitätslösungen. ioki ergänzt in Städten sowie im ländlichen Raum den öffentlichen Verkehr mit nachhaltigen Shuttle-Verkehren.
Das Team hinter ioki hat sich das Ziel gesetzt, lückenlose Mobilität ohne eigenes Auto zu ermöglichen und ergänzt den ÖPNV dort, wo Bedarf besteht. In Hamburg und Wittlich werden solche On-Demand-Services bereits zusammen mit Verkehrsverbünden vor Ort angeboten. ioki erprobt zudem am Standort Frankfurt/Main exklusiv für DB-Mitarbeiter einen On-Demand-Service, der digital per App buchbar ist und auf Bestellung ohne festen Fahrplan verkehrt. Die Buchung erfolgt per Klick einfach in der App und kann in den örtlichen ÖPNV-Tarif integriert werden.
Auch die Zukunft hat ioki fest im Blick und realisiert autonomes Fahren bereits heute im öffentlichen Linienverkehr.
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